Panikattacken - Symptome von Panikattacken

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Das Problem der Panikattacken ist heutzutage weit verbreitet. Laut Statistik leiden 15% der Gesamtbevölkerung mindestens einmal im Leben an dieser Krankheit. Basierend auf Statistiken wurde dieses Problem von der Kategorie der Krankheiten auf eine spezielle Verhaltensweise übertragen.

Dieser Zustand ergibt sich aus vielen Umweltfaktoren. Bei Frauen und Jugendlichen tritt dieses Syndrom viel häufiger auf als bei Männern. Dies erklärt sich aus der erhöhten Emotionalität der Risikokategorien.

Symptome von psychischen Störungen und Panik können alle möglichen Gefühle von Angst und Furcht sein. Der Unterschied zwischen diesem Syndrom und dem gewöhnlichen Angstgefühl, das allen gemeinsam ist, ist die Intensität der Empfindungen.

Die Behandlung von Anfällen umfasst viele Methoden und Techniken, je nach Häufigkeit und Ursache des Auftretens von Symptomen. Die Wirksamkeit kann nur durch direkte Anwendung und eine deutliche Abschwächung der Symptome getestet werden.

Panikattacken verursachen

Die Ursache für episodische paroxysmale Angst kann jede psychische oder physische Erkrankung sein (zum Beispiel bei Osteochondrose verletzt das Einklemmen der Wirbel die Funktion des Nervensystems, dies kann auch dazu führen).

Auch das Syndrom kann sich ohne Grund entwickeln. Auf die Frage, was eine Panikattacke ist, lässt sich keine konkrete Antwort geben. Freud beschrieb diesen Zustand als einen „alarmierenden Angriff“, ein Gefühl unbegründeter Angst. Dieses Gefühl bei Frauen ist mit akuten Gefühlen gegenüber geliebten Menschen verbunden.

Es gibt verschiedene Theorien über das Auftreten dieser Krankheit. Die wichtigste ist die Theorie, die auf der Tatsache basiert, dass Stressfaktoren und Medikamente, die sie unterdrücken, die primäre Quelle sind.

In den Anweisungen für einige Antidepressiva steht dieser Zustand auf der Liste der Nebenwirkungen.

Symptome und Anzeichen von Panikattacken

Symptome bestehen aus mehreren Punkten:

  • Paroxysmale Attacke (dauert jede Attacke von mehreren Minuten bis zu mehreren Stunden);
  • ursachenloses Gefühl der Angst, Angst, Angst;
  • die Unfähigkeit, mit dieser psychischen Störung allein fertig zu werden;
  • Verschlechterung der IRR: Veränderungen des Blutdrucks und der Herzfrequenz;
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Taubheit der Glieder;
  • Blässe
  • Verschlimmerung von Phobien;
  • Schüttelfrost und vermehrtes Schwitzen.

Eine Person kann nicht immer alle diese Symptome überwinden, da während eines Angriffs die Fähigkeit zum nüchternen Denken nicht erhalten bleibt. Der Unterschied zwischen der physiologischen Natur all dieser Symptome besteht in ihrem plötzlichen Auftreten und Verschwinden.

Behandlung von Panikattacken - Umgang mit Panikattacken und vsd

Die Behandlung besteht je nach Häufigkeit und Stärke aus einer psychotherapeutischen und medikamentösen Intervention. Sie greifen auf Medikamente zurück, wenn die zweite Methode versagt.

Eine Person, die unter episodischer paroxysmaler Angst leidet, sollte regelmäßig einen Psychotherapeuten konsultieren. Dieses Problem sollte nicht verschwiegen werden. Angehörige sollten sich dieser psychischen Störung bewusst sein und helfen, sie zu Hause selbst zu behandeln.

Es gibt viele Methoden, um sie zu überwinden: emotionale Unterstützung, Ablenkungsmethoden, Physiotherapie, Behandlung mit Volksheilmitteln. Diese Methoden helfen, auch mit dem IRR nicht fertig zu werden.

Panikattacken und Depressionen während der Schwangerschaft

Bei Frauen während der Schwangerschaft Panikattacken treten mit einer Häufigkeit von 1:10 auf. Diese hohen Raten sind darauf zurückzuführen, dass es während der Schwangerschaft und unmittelbar nach der Geburt zu einem hormonellen Versagen kommt.

Phobien, die mit dem Verlust eines Kindes und seinen möglichen Krankheiten verbunden sind, werden verschärft. Vor der Geburt eines Kindes hat eine Frau auch ein erhöhtes Angstsyndrom.

Ständige Gedanken über die zukünftige Geburt und die Zeit nach der Geburt sind die Hauptursache für Depressionen.

Damit Frauen möglichst selten während der Schwangerschaft auftauchen, sollten sich die Umstehenden die Zeit der Schwangeren mit interessanten Dingen nehmen:

  • Spiele
  • Lieder singen
  • Spaziergänge
  • Planung von Aktivitäten vor der Geburt eines Kindes

Positive Emotionen wirken sich positiv auf den Geisteszustand einer Frau aus.

Symptome und Behandlung von Panikattacken nach der Geburt

Nach der Geburt hat sich der emotionale Hintergrund bei Frauen über mehrere Jahre stabilisiert. Dies geht mit häufigen Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Temperament einher. Solche Emotionen können Depressionen verursachen.

Und eine Depression entlang der Kette führt zu einem episodischen paroxysmalen Angstsyndrom. Dieser Zustand bei Frauen führt dazu, dass sie sich vor Menschen verstecken, ihre Häuser nicht verlassen, da sie kein Gefühl einer bevorstehenden Katastrophe hinterlassen.

Die wichtigsten Symptome von Panikattacken Nach der Geburt sind:

  • Unangemessene Angst um das Leben eines Kindes
  • Steifheit
  • Schlechter und überempfindlicher Schlaf bei Frauen
  • Unfähigkeit, sich auf ein Objekt zu konzentrieren
  • Unfähigkeit, eigene Handlungen zu kontrollieren

Das Hauptmerkmal, das diesen Zustand kennzeichnet, ist seine Plötzlichkeit. Ohne ersichtlichen Grund denkt die Frau über die Gefahr nach, die sie und das Kind bedroht. Grundsätzlich ist diese Angst immer mit dem möglichen Tod eines Kindes oder eines geliebten Menschen verbunden.

Panikattacken vor dem Schlafengehen

Angst vor dem Schlafengehen tritt bei Menschen mit Phobien auf. Wenn eine Person bettfertig ist, schaltet sich das Licht aus und es kommt zur Stille. In diesem Moment können seltsame Gedanken im Kopf auftauchen.

Die Gründe dafür sind übermäßige emotionale Müdigkeit, die sich über den ganzen Tag angesammelt hat. Um das Auftreten von Angstzuständen vor dem Schlafengehen zu vermeiden, müssen Sie die körperliche Aktivität steigern.

Diese Methode eignet sich für diejenigen, die keine Kontraindikationen haben, wie Skoliose, Osteochondrose usw. Wenn Sie vorhaben, abends ins Fitnessstudio zu gehen, ruht sich der Körper aus und geht ohne Probleme in den Schlaf.

So gehen Sie selbst mit Panikattacken um - Tipps

Die Behandlung von Panikattacken zu Hause ist keine schwierige Aufgabe. Müssen ein paar meistern Methoden:

1) Entspannung durch Stress. Diese Methode besteht darin, dass Sie alle möglichen Muskeln maximieren müssen. Es ist notwendig, in dieser Position zu bleiben, bis eine Person dies tolerieren kann. Danach entspannen Sie sich

2) Nehmen Sie eine Kontrastdusche. Diese Methode führt auch zu Verspannungen und zur Entspannung der menschlichen Muskeln.

3) Tiefes Atmen
Die oben genannten Methoden sind zu Hause sehr effektiv. Sie beruhen auf einer starken körperlichen Wirkung, die die Kraft der Angst schwächt.

Panikattacken bei Kindern Anzeichen und Behandlung

Ein stabiles Angstgefühl bei einem Kind tritt vor dem Hintergrund von Problemen in der Familie oder im Schulteam auf.

Die Auseinandersetzungen der Kinder wirken sich nachteilig auf ihre Psyche aus. Medikamente zur Behandlung von Panikattacken werden in diesem Fall mit äußerster Vorsicht verschrieben.

Die medikamentöse Behandlung wird nur in Kombination mit einem medizinischen Rat von Nutzen sein. Besuche bei einem Psychologen, eine ruhige häusliche Umgebung und ein ausgewogenes Verhalten der Eltern werden zu positiven Faktoren auf dem Weg, das Problem loszuwerden.

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